Bregenzer Festspiele

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von Giacomo Puccini

Oper in drei Akten (1904)
Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Die japanische Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, schwelgt im Glück, als sie der amerikanische Marineleutnant Pinkerton zur Frau nimmt. Die Liebe findet ihren Höhepunkt in einem fulminanten Duett. Welten und Werte prallen aufeinander, denn während sich Pinkerton frei fühlt und zurück in seiner Heimat eine Amerikanerin heiratet, wartet Butterfly voll Liebe, Hoffnung und Sehnsucht drei Jahre lang auf die Rückkehr ihres Mannes – zusammen mit dem gemeinsamen Kind. Ihre berühmte Arie »Un bel dì vedremo« trifft mitten ins Herz. Als Pinkerton mit seiner amerikanischen Frau wieder auftaucht, fällt Cio-Cio-San eine unumstößliche Entscheidung. Giacomo Puccinis Madame Butterfly, eine der heute meistgespielten Opern, ist zum ersten Mal auf der Seebühne zu erleben. Die musikalische Leitung übernimmt Dirigent Enrique Mazzola, der auch für die Rigoletto-Einstudierung zuständig war. Regisseur Andreas Homoki, Intendant des Opernhauses Zürich, bringt ein international erfolg reiches Team mit, das im magischen Bühnenbild von Michael Levine mit feinen Landschaftsmalereien japanisches Flair an den Bodensee zaubert.

Musikalische Leitung Enrique Mazzola
Inszenierung |​ Andreas Homoki
Bühne Michael Levine
Kostüme Antony McDonald
Video ​Luke Halls
Choreographie Lucy Burge

 

Bregenzer Festspiele

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